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Gemeinsamer Übungsdienst der Jugendfeuerwehren GMHütte und Oesede

Jugendfeuerwehren der Stadtfeuerwehr bekämpften einen fiktiven Scheunenbrand

Entgegen des landesweiten Trends kann sich die Stadtfeuerwehr Georgsmarienhütte über Nachwuchssorgen glücklicherweise nicht beklagen.

Für geeigneten Nachwuchs sorgen nämlich sowohl die Jugendfeuerwehr Georgsmarienhütte, als auch die Jugendfeuerwehr Oesede.

Auch in diesem Jahr führten die beiden Jugendfeuerwehren wieder einen gemeinsamen Übungsdienst durch. Die Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer hatten zu diesem Anlass eine Einsatzübung ausgearbeitet. Entsprechend groß war die Aufregung und Spannung beim "Feuerwehrnachwuchs", als sie die Alarmierung zu einem fiktiven Scheunenbrand erhielten.

Das Übungsobjekt - ein landwirtschaftliches Anwesen in Malbergen - stellte Familie Avermann freundlicherweise zur Verfügung.

Hier wurde der angenommene Vollbrand einer Scheune mittels eines sog. Aussenangriffs und eines Innenangriffs bekämpft. Zudem wurde die Übung in ihrem Verlauf durch diverse kleinere Einlagen ausgestaltet.

So wurde u.a. ein Atemschutznotfall eingespielt, bei dem angenommen wurde, dass ein Angriffstrupp unter Atemschutz im Innenangriff verünglückte und durch den Rettungstrupp gerettet werden musste.

Nach der erfolgreichen Rettung und Brandbekämpfung fand der gemeinsame Übungsdienst bei einer stärkenden Bratwurst und erfrischenden Getränken am Feuerwehrhaus der Feuerwehr Georgsmarienhütte sein Ende.